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Anleitung – Onpage Blog Suchmaschinenoptimierung SEO

von | Aug 9, 2013 | Vermarktung | 1 Kommentar

X Keyword pro Artikel

Definiere für jeden Blogbeitrag ein paar Keywords unter denen du gefunden werden möchtest. Aber übertreibe es nicht. Für Themenblogs reicht 1-3 Keywort pro Beitrag und für Mischmaschtexte halt 1-8.
Diese Keywörter sollten dann auch in eurem Text zu finden sein. Wenn sich die Keywörter wiederholen, dann merken die Suchmaschinen, dass dieses Wort relevanter ist als andere. Aber es bringt überhaupt nichts, in jedem Satz diese Keywörter zu erwähnen. Meistens ist es eh so, dass wenn man ein Themenbeitrag schreibt, man automatisch mehrmals diese Keywörter verwendet.

Title-Tag

Der Title-Tag ist auch sehr wichtig, da er z.B. in Google als etwas größerer Link in den Suchergebnissen als Überschrift erscheint.
Standardmäßig wird oft zuerst der Blogname angegeben und dann die Überschrift. Das ist suboptimal.

Ich empfehle folgenden Aufbau: manuell eingegebener Title – Kategorien – Keywords

Meta-Angaben

Die Meta-Angaben werden von vielen belächelt und das in meinen Augen zu unrecht. Zum einen ist die Description noch immer sehr wichtig und erscheint zum Beispiel in die Google Suchergebnissen. Die Keywords sind als eigener Meta-Tag vielleicht nicht mehr so wichtig, aber durch die automatische Integration in den Title (siehe vorherigen Tipp) ist die Eingabe von Keywords unverzichtbar für mich.

Ladezeit

Google hat angefangen die Ladezeit der Webseite auch als Bezugspunkt für eine gute Suchmaschinenplatzierung einzubeziehen. Je schneller eine Webseite sich lädt desto besser. Auch ist es für die Leser mühsam, eine langsame Webseite zu besuchen.

Der Leser springt spätestens nach 3 Sekunden Wartezeit ab und ist somit verloren.

interne Verlinkung

Zum einen ist es wichtig, dass Suchmaschinen-Crawler alle Artikel eines Blogs finden. Je mehr man intern verlinkt, um so mehr Möglichkeiten bietet man Suchmaschinen, auch wirklich jeden Artikel zu finden. Dafür gibt es nützliche Plugin, die ähnliche Artikel verlinken. Aber auch manuell sollte man, wenn es sich anbietet, in neuen Artikeln auf ältere, thematisch passende Artikel verlinken.

Zum zweiten kann man durch eine clevere Verlinkung einzelnen Seiten nochmal einen Extra-Push geben. Hat man zu einem Thema 3 oder 4 Artikel, so wird in Google (meist) nur einer davon für einen Suchbegriff in Google ranken. Linkt man von 3 Artikeln auf einen vierten, wird dieser für Google wichtiger.

Setzt man einen Link von Hand, dann sollte man auf 2 Dinge achten. Zum einen kann man jedem Link ein title-Attribut geben. Darin sollte das wichtigste Keyword der Zielseite vorkommen. Zum anderen sollte man den Anker-Text, also den Text, der als Link markiert wird, auch mit dem wichtigsten Keyword ausstatten. Anstatt also einen Link zu meiner Blogstart-Seite so zu erstellen hier lang, sollte man es besser so machen: zur Blog-Start-Serie

Bilder

Bilder werden oft unterschätzt. Doch gerade Blogs, die viele Bilder in ihren Artikeln verwenden, sollten unbedingt jedem Bild ein ALT-Attribut geben. Darin steht dann vor allem was drin? Richtig, das Hauptkeyword des Artikels.





1 Kommentar

  1. ONMA Werbeagentur Hannover

    Hey Eric.
    Da haust du einfach mal einen der besten Artikel in Bezug auf SEO raus den ich seit langem gesehen hab. Hab noch nie was von dir gehört und bin nur zufällig über deinen Blog gestolpert. Gute Arbeit hast du hier geleistet, ich gehe stark davon aus, dass auch deine anderen Artikel so gut verfasst wurden.

    Antworten

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