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Was für selbst-gehostete Blogsoftware gibt es?

von | Jul 4, 2013 | Konzept, Technik | 0 Kommentare

Schlagwörter: WordPress

Wenn man sich entschieden hat, seinen Blog bei einem eigenen Hoster unterzubringen anstatt sich auf die grossen Gratisanbieter zu verlassen, stellt sich nun die Frage welche Software es sein soll.

Da die Anzahl dieser Software fast so unendlich ist wie das World Wide Web, kann ich natürlich nicht alle beschreiben, aus diesem Grund gibts nur eine kleine Auswahl meiner Top 3.

WordPress

Knapp 40% aller Webseiten im WWW benützen dieses CMS. Früher war WordPress eine reine Blogsoftware gewesen, aber im laufe der Zeit wurde aus dieser Software eine sehr mächtige CMS (Content Management System) Lösung. Man kann dieses Tool für fast alle Arten von Webseiten einsetzen.

Serendipity

Als ich vor Jahren mit Bloggen angefangen habe, war Serendipity meine 1. Blogsoftwarewahl. Ich habe fast 2 Jahre damit gearbeitet, bis ich dann zu WordPress gewechselt bin. Der Grund ist aber nicht weil Serendipity eine „doofes“ Tool ist, sondern weil WordPress eine grössere Anzahl an Plugins und Themes hatte. Ich habe Serendipity vieles zu verdanken und habe in den letzten Jahren auch ein paar Portale damit umgesetzt.
Wer also nicht so technikbegeistert ist wie ich, und darum nicht dauernd an seinem Blog rumschraubt, der wird mit Serendipity garantiert auch glücklich.

Textpattern

Diese Softwarelösung ist eigentlich auch ein CMS. Hier gibts aber keine wirklich grosse Auswahl an Plugins oder Templates, man muss also viele selbst bauen. Wer also gerne rumexperimentiert ist hier auch sehr gut aufgehoben.

Ich habe es eigentlich schon gesagt, aber es trifft hier ebenfalls voll zu:

Eine Blogsoftware ist etwa die gleiche persönliche Entscheidung wie die Wahl der Zahnpastamarke. Jeder muss sich selbst entscheiden.





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