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Gegenwind beim bloggen

von | Nov 14, 2013 | Allgemein | 0 Kommentare

Schlagwörter: Shitstorm

shitstorm Wenn man mit seinem Blog starten möchte, dann hat man eigentlich bereits den Grundstein für Gegenwind gelegt. Den das ist ganz natürlich und auch gut so. Und zwar kann der Gegenwind einem immer ins Gesicht blasen, egal ob man ein Privat Blog besitzt oder ein Corporate Blog.
Gegenwind ist immer Gut – egal welcher Typ Blogger man ist. Den mit Gegenwind bekommt man 2 Chancen. Es kann das Schiff (Blog/ Firma) nach hinten blasen (wens schlecht endet) oder aber es katapultiert das Schiff mit einem riesen Stoss nach vorne.

Corporate Blog:

Wenn man ein Corporate Blog besitzt, ist man gleichzeitig auch das Aushängeschild der Firma. Man ist aber auch ein Art Community Manager und auch ein „Wetterfrosch“. Als Corporate Blogger schreibt man nicht nur für das Unternehmen sondern man vertritt auch die Produkte/ Dienstleistungen die das Unternehmen vertreibt. Jetzt kann es aber immer mal vorkommen, dass eine Dienstleistung oder ein Produkt total in die Hose ging. Die Gründe sind vielfältiger Natur, wie z.B Fehler in der Produktion, falsche Kommunikation gegen aussen, fehlender Support oder einfach Neid eines Konkurrenten, oder ein anderer Grund. Als Blogger merkt man ziemlich schnell, ob sich ein Problem anbahnt.

Am Anfang sieht man evtl, wie die ersten negativen Kommentare im Blog eintrudeln und das Ganze sich dann auf Facebook und Twitter verlagert oder dort fortsetzt. Man muss jetzt einfach abschätzen, ob das ein einzelner unzufriedener Kunde ist (sowas könnte man dann versuchen zu fixen) oder ob es bereits langsam in Richtung Shitstorm geht und man lieber das existierende Shitstormprotokoll hervorholt und dagegen angeht.

Auf jeden Fall darf man bei Gegenwind in der Firma den Kopf nicht verlieren. Fehler können immer passieren, solange Menschen existieren. Das ist auch nicht das Problem. Wenn man nämlich gut reagiert, können auch aus Motzer eben Kunden werden.

Privat Blog:

Auch bei einem Privat Blog kann mal der Gegenwind kommen. Entweder hat man über was oder jemand gebloggt und der dreht völlig durch oder die Meinung die man vertreten hat, wird von den Lesern abgelehnt.

Auch hier darf man den Kopf nicht verlieren. Es gibt immer Leute die aus Neid versuchen jemand „Fertig“ zu machen. In uns Menschen steckt noch ein Tier, der im angeblich anonymen Internet gerne ans Tageslicht kommt. Ihr könnt euch nun auf die Knie werfen und euch entschuldigen, oder ihr steht das durch. Denkt einfach daran, dass ein Blogger der nur nach dem Mainstream redet kein Blogger mehr ist, sondern ein Journalist.

Fazit:

Gegenwind für Blogger ist ganz normal. Es gibt bald 9 Milliarden Menschen auf der Welt und so gibts auch 9 Milliarden Meinungen. Natürlich wird man hin und wieder auf Gegenwind stossen.

Wichtig ist einfach, dass man bei Gegenwind nicht den Mut verliert. Als Corporate Blogger hat man das entsprechende Shitstorm-Protokoll an das man sich halten kann, um den Gegenwind in eine treibende Kraft zu verwandeln, der das Corporate Schiff nach vorne bringt.
Als Privat Blogger, kann man sich auf seine Nase verlassen. Das Internet ist nicht die Welt und wenn 10 oder 100 Leute durchdrehen, weil man was geschrieben hat, das andere missverstanden haben, dann ignoriert man diese einfach.





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