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Mit welchen Plugins macht man schnell und einfach ein Backup?

von | Nov 27, 2014 | Technik | 2 Kommentare

Schlagwörter: Backup - Plugin - WordPress

Nachdem ich ja gestern ein wenig sehr brutal war und viele Blogger ausgelacht habe und in die harte Realität zurück geholt habe (Mein Blog wurde gehackt), möchte ich heute mal kurz zeigen, mit welchen Plugins man schnell und einfach Backup machen kann.

Datenbank

  • Die wohl einfachste Art und Weise wie man immer schön seine DB gesichert bekommt ist, die dass man das Plugin WP-DB-Backup einsetzt. Das Tool sorgt dafür, dass ihr zu einem von euch festgesetzten Zeitpunkt ihr die DB per eMail zugeschickt bekommt. So sichere ich die DB.
  • Die andere Möglichkeit ist, ihr loggt euch bei eurem Hoster ins phpMyAdmin Tool ein und exportiert euch so die Datenbank.

PHP Files

  • Die einfachste Variante ist die, in dem man sich via FTP auf den Server einloggt und sich dann alle Ordner lokal runterkopiert. Das wohl beste FTP Tool das ich kenne ist Filezilla.
  • Seit ein paar Jahren ist ja Dropbox sehr populär. Nun gibts natürlich auch ein Plugin mit der man die Files direkt auf den eigenen Dropbox Account speichern lassen kann. Dafür verwendet man am besten das Plugin WordPress Backup to Dropbox
  • Wer aber lieber alles bei Google lassen möchte, der kann das Gleiche natürlich auch mit Google Drive machen. Dann wird das Ganze nicht auf Dropbox gespeichert sondern bei Google Drive. Dafür kann man das Plugin Google Drive for WordPress verwenden.
  • Wer genügend Platz hat auf seinen Servern hat oder sogar eigene besitzt, kann die ganze Sicherungsarbeit auch direkt auf dem Server erledigen. FTP Sync heisst das Plugin. Ich persönlich habe dieses Plugin noch nie eingesetzt, aber da ich viele Blogger kenne die es einsetzen, habe ich es auf die Liste genommen.

Ob ihr nun eure Daten auf Google Drive oder Dropbox automatisch sichern lässt, ist eigentlich wurst – die NSA/CIA bedankt sich einfach bei euch. Das ist ganz euch überlassen welchen Weg ihr wählen wollt. Ich persönlich lass mir die DB jeden Tag zumailen und für die PHP Files habe ich eine andere Möglichkeit gewählt und zwar lass ich mir dank einem Cronjob alles schön gezippt im Server servieren und ich kann dann regelmässig die Archive runterladen. Aber dazu kommt später ein eigener Beitrag.

Also wie ihr seht, gibts fürs Backupen viele verschiedene Möglichkeiten. Eine Ausrede wie „Es ist eine lange Geschichte“ oder „Ich wusste nicht wie Backupen geht“ zählt also nicht mehr. Also keine faulen Ausreden mehr, sondern klemmt euch dahinter.

HOP HOP !!





2 Kommentare

  1. Remo

    Natürlich kann man diesen Aufwand betreiben, wenn man die Zeit dazu hat und nicht soviele Webprojekte mit WP.

    Sobald man aber viele Webseite hat, wird es schwierig.

    Es ist menschlich und zeitlich gar nicht mehr leistbar, all diese Datenbanken zu sichern würde man mit WordPress arbeiten.

    Daher weichen wir zunehmend aus. Denn es empfehlen sich für Blogs und Webseiten durchaus auch alternative, datenbankfreie Systeme.

    Sie haben nicht nur den Vorteil, beim Sichern einfacher zu sein sondern auch hinsichtlich Schnelligkeit sind sie von Vorteil Geschwindigkeit ist ja neuerdings ein Einstufungsfaktor für Google.

    Wenn also eine Seite langsamer lädt, weil erst eine Datenbank aufgebaut werden muß, ist das ein Nachteil.

    Datenbankfreie Systeme für Blogs:
    Nibbleblog (nur zu empfehlen)

    Datenbankfreie Systeme für Webseiten:
    CMSimpleXH (sehr einfache Bedienung)
    GPEasy (sehr einfache Bedienung)
    GetSimpleCMS (sehr einfache Bedienung)
    Mozilo (umständlichere Dateiverwaltung)
    SiteMagic CMS (sehr umständliche Dateiverwaltung, aber viele gestalterische Möglichkeiten)

    Antworten
    • Eric-Oliver Mächler

      hoi remo, danke für deinen kommentar.

      sorry aber wer wie du soviele webseiten hat, der speichert sicher nicht die db und die files von hand für jedes einzelne projekt, sondern dann benützt man ein shell script – damit kann man dann dutzende, hunderte von seiten paralell speichern…

      aber ja es gibt auch blog-,cmssystem die ohne db auskommen. find ich zwar nicht so prikelnd aber wer auch html kann kann ein blog auch in reinem html/css machen – auch das wäre kein problem… nur für 99% der leute nicht praktikabel

      Antworten

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