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Warum man als Blogger unbedingt seine Statistiken analysieren sollte

von | Jan 26, 2015 | Allgemein | 1 Kommentar

Schlagwörter: featured - Statistik

Es gibt keine Aufgabe im Internet, die so wichtig ist, wie die Statistikanalyse, ausser vielleicht noch das Backupen. Leider werden oft beide Task gerne vernachlässigt. Und dann wird der Blog gehackt, und weil dann alles weg ist, geht das grosse geheule los. Ich hoffe wenigstens meine Leser machen regelmässig ihre Backups (Mit welchen Plugins macht man schnell und einfach ein Backup?).

Was aber noch erstaundlicher ist, dass es so wenig Blogger und Webseitenbetreiber gibt, die ihre Statistiken auswerten oder noch schlimmer überhaupt ein Statistiktool eingebaut haben. Viele denken, sie hätten ja eine Statistikfunktion vom Hoster und könnten da kurz ablesen wie/ was/ wo genau läuft. Die Leute sind dann immer wieder sehr erstaunt, wenn ich sage, dass diese Funktion nur zum EGO-kraulen geeignet ist und nicht für eine ernsthafte Analyse geeignet sind.

Da kommen Webseitenbesitzer oder WebShop Besitzer zu mir und wollen wissen, warum ihr Online Shop oder ihre Webseite keine Besucher anzieht. Und wen ich dann nach Google Analytics oder Piwik frage, schauen sie mich an, als ob ich marsianisch reden würde.

Viele wissen gar nicht, dass man mit Google Analytics oder Piwik nicht nur die Zugriffe schön auslesen kann, sondern auch welche Seiten am Meisten gelesen wurde oder auf welcher Seite die Meisten Besucher kommen und wohin sie danach gegangen sind. Es gibt soviele Funktionen, die bei diesen Tools unter der Haube schlummern, die nur die Wenigsten kennen. Es ist ja schon fast traurig.

Es hat nämlich schon einen Grund, warum ich auch mit meinen Statistiken so offen umgehe. Ich veröffentliche ja jeden 1. des Monats mein Monatsrückblick mit allen Zahlen. Wenn ich da nämlich die Statistiken des Blogs analysiere, weiss ich was meine Leser gerne lesen wollen. Ich sehe welches PDF File sie runtergeladen haben und welche Links am Meisten angeklickt wurden.

Immer sehr Nahe an einem Kreischanfall bin ich, wenn ich von WebShop Besitzern höre, dass sie keine Conversions Tracking machen. Sie wissen also nicht, wo der potentielle Käufer am meisten ihre Produkte kaufen und wo sie ihre Einkäufe abbrechen. Auch wissen diese Betreiber dann nicht, wo die Schwächen ihres System sind und wo sie noch über die Bücher müssen.

Ich sag immer wieder, dass alles was wir im Internet machen sich lohnen muss. Egal ob man Unternehmer ist oder Privatier. Wir müssen doch wissen ob sich der Zeitaufwand überhaupt lohnt, immerhin müssen wir alle Geld verdienen.





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