Am 15 & 16. August 2015 fand wieder das Barcamp Schweiz #BarcampCH statt – hier mein kleiner Rückblick.
Mit diesem Schild wurden vor vom Karl des Grossen begrüsst.
Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages – darum wird hier dick gefuttert und das erste mal GeNetworkt
Der Clemens einer der Orgas hat natürlich alles im Überblick
Netzworking bei Kafi und Frühstück
Wir hatten auch eine Twitterwall
Wie immer 1. Session ist die Begrüssungsrunde – man muss sich auch als Teilnehmer den anderen kurz vorstellen.
Die Vorstellung ist ganz einfach – man steht kurz auf – sagt seinen Namen und 3 zu einem passenden Tags. Ich habe natürlich mir diese überlegt. Warum lachen die Leute da wohl immer 🙂
Jetzt beginnt die Sessionplanung. Man stellt seine Session vor und bekommt dann ein Zimmer und eine Zeit zugewiesen.
Wenn den Teilnehmer das Thema interessiert hält man kurz die Hand hoch und schon weiss man welchen Saal (von klein mit extremgross) man zuweisen muss, damit jeder Teilnehmer einen Sitzplatz hat.
Das hier ist der Sessionplan des 1. Tages
Eine Session wo es über die Unterschiede des Arbeitsrecht Schweiz vs Deutschland geht. Sehr spannend.
Da mir das Essen nicht gepasst hat – gabs halt für mich die berühmte Burgersession 🙂
Hier stellt sich einer der Sponsoren vor und natürlich ging ich hin.
2. Tag
Ohne Frühstück schläft mein Kopf noch – also gibts Butter Confi und Zopf 🙂
Die Orgas bei der Eröffnungssession
Das deutsche Schnitzelmonster aus Deutschland mit einem lustigen T-Shirt.
Wenn man eine Session selbst anbieten muss, muss man die Session zuerst bewerben – also reihte ich mich halt in die Schlange ein.
Der Sessionplan des 2. Tages
Die 1. Session
Die 2. Session inkls Arial ist cool Text
Ja diese Ravioli waren der Hammer 🙂 Wenn man Glück hat, gibts bei einem Barcamp auch wirklich feines zum essen – für andere Fälle (wie gestern) gibts ja die Burgersession.
Hier stelle ich mein Kollaborationstool für KMU vor
Es gab viele interessierte zuhörer
Und eine weitere Sessions
Und am Schluss wie immer die Abschlusssession wo man Ideen, Vorschläge, Kritik oder anderes vortragen kann. Denn wie immer gilt – nobody ist perfect (ausser mir natürlich) und man kann sich immer verbessern.
Und wieder ging ein geniales 2 Tägiges Barcamp vorüber, ich habe viele spannende Diskussionen – alte Barcampfreunde getroffen und hatte einfach „es mega fescht“. Ich freu mich jetzt schon auf das nächste Barcamp in Zürich im Jahr 2016 – da bin ich sicher wieder dabei.
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