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eCommerce Prognose: Jeder dritte Schweizer Laden ist in Gefahr

von | Sep 4, 2015 | eCommerce | 0 Kommentare

Schlagwörter: eCommerce - featured - Schweiz - Studie

Gestern bin ich über folgenden Artikel gestolpert.

Experten der Grossbank Credit Suisse prognostizieren eine düstere Zukunft für Schweizer Läden. Ein Drittel der Verkaufspunkte dürften in den nächsten zehn Jahren verschwinden.

«Ende 2012 gab es in der Schweiz 50 576 Detailhandels-Verkaufspunkte. Wir erachten bis zu 17 000 davon als durch den Online-Handel gefährdet», sagt Fredy Hasenmaile, Head Real Estate & Regional Research, der «Handelszeitung»

Gleichzeitig sind erstmals seit zehn Jahren in vielen Schweizer Einkaufspassagen die Mietpreise rückläufig. Das hat der Immobilien-Berater Wüest & Partner im Auftrag der gleichen Zeitung ermittelt. Konkret sind die Mietpreise in 64 von 111 untersuchten kleinen und mittelgrossen Städten gesunken.
Ohne Online-Filiale läuft nichts mehr

Betroffen sind nicht nur Kleinstädte in Grenznähe wie Arbon, Bellinzona und Schaffhausen, sondern auch zentralere Städtchen wie Bremgarten, wo die Mietpreise um 20 Prozent tauchten.

Teilweise sind auch die grossen Schweizer Städte von der Online-Verdrängung betroffen, wie das Beispiel Jamarico zeigt. Die Kleiderkette schloss innert weniger Monaten alle vier Filialen in Zürich und Winterthur. Jamarico hatte nie ins Internet investiert.

Für GfK-Marktforscher Thomas Hochreutener ein fataler Fehler: «Funktionierende E-Commerce-Shops sind ein Muss im Kampf um die modeaffine Kundschaft geworden», wie er schon im Juni zu Blick.ch sagte.

Blick-Artikel

Es ist noch spannend was da auf uns zu kommt, der Umbruch ist seit vielen Jahren bereits in vollem Gang und erreicht nun auch die Schweiz. Ich kann nicht sagen, dass es mich überrascht. Es ist nämlich das genau gleiche Drama wie mit dem Mobile-Gate – seit vielen Jahren konnte man sehen, dass das Mobileinternet immer wichtiger wird und doch gab es im April ein riesen Aufschrei als Google das grosse Mobileupdate durchgeführt hat. Also anstatt sich frühzeitig anzupassen, gibts lieber Kurzschlusshandlungen und ein Aufschrei.

Naja wenn ich mir die Katastrophalen OnlineShops für Bücher anschaue oder für Kleider, wo man entweder gar nicht stöbern kann oder dann nur „Kinderkleider“ bekommt, denke ich der Umbruch wird jetzt die Lokalenläden erfassen und dann auch die Online Welt. Denn innovativ ist weder das Eine noch das Andere wirklich…





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