Wenn man WordPress das erste Mal richtig installiert hat, sollte man sich auch um die Permalinks kümmern. Ein Permalink ist eigentlich nichts anderes als die direkte URL zu einer Seite. In der Standardeinstellung sieht das ganze dann so aus
Aber das hier kann sich aber niemand merken – wir sind ja leider keine Computer. Aus diesem Grund sollte man die Permalinks “Benutzer freundlich” machen. Wie zum Beispiel hier.
Das kann man sich gut merken.
Wie man die Permalinks in WordPress konfiguriert, könnt ihr hier in diesem kleinen Video anschauen, ich habe es hier schön Schritt für Schritt erklärt.
Permalink Syntax
Es gibt aber nicht nur die Möglichkeit den Monat, Tag, Jahr oder Titelname als Linkteil zu verwenden, sondern es gibt noch andere Einstellungsmöglichkeiten. Ihr könnt euren Permalink also selbst einstellen und unter “Benutzerdefiniert” eingeben.
- %year%
Mit diesem Syntax wird das Erstellungsjahr des Beitrags erzeugt – also 2016 - %monthnum%
Hier wird der Monat ausgegeben in dem der Blogbeitrag geschrieben worden ist – 03 - %day%
Der Tag – also zb 26 - %hour%
Die Stunde also zb 20 - %minute%
Die genau Minute als der Beitrag veröffentlicht worden ist – zb 22 - %second%
Die Sekunde in dem der Beitrag veröffentlicht wurde – zb 44 - %post_id%
Die einzigartige ID des Blogbeitrags, zum Beispiel 423 - %postname%
Der Titel so umgewandelt, dass man ihn auch als URL verwenden kann. Also zB “Ich bin der Chefblogger” wurde zu “ich-bin-der-chefblogger” - %category%
Man kann auch die Kategorie als Teil der URL definieren - %author%
Man kann aber auch den Autorenname verwenden.
Wie ihr seht, es gibt viele verschiedene Möglichkeiten. Wenn ihr euren Weg auswählt, dann denkt einfach daran, dass ein Permalink gut zu lesen sein sollte und nicht zu lange sein sollte….
Viel Spass
Das nenne ich mal eine nette Zusammenfassung. Danke für die Zusammenfassung.
Aufjedenfall sind die Permalinks bei WordPress eine der wichtigsten Funktionen, gerade im Bereich SEO.
danke für die blumen 🙂