Am 16. und 17. April 2016 war es wieder soweit – an der HTWG Konstanz fand das kleine schnugglige Barcamp Bodensee statt.
Hier ein kleiner Fotorückblick (natürlich inkls Kommentare)
Wie immer zu einer sehr unchristlichen Zeit musste ich um 7 Uhr auf den Zug und konnte da wenigstens mein 1 Zmorge geniessen
Die Fahrt war ok, das Wetter der Hammer
Weder die Schweizer noch die Konstanzer waren schon auf und so hatte ich das kleine Städtchen für mich alleine 🙂
Wie immer war das Barcamp gut ausgeschildert
Nach dem Check-In gings dann zum 2. Frühstück. Leider können die Konstanzer keine Gipfeli machen, die schmecken schlimmer wie die vom Starbucks und sind so staub trocken – ich glaube der Bäcker macht die 1x im Jahr und backt sich danach noch 204857x neu auf.
Die Vorstellungsrunde und Sessionplanung im Foyer
Sobald die Sessiontafel steht – muss man sich genau überlegen wohin will ich, welche Session will ich unbedingt anschauen. Planung ist alles
Das war der Sessionplan des 1. Tag vom Barcamp Bodensee 2016
Nach viele spannenden Gespräche und ein paar Sessions gab es dann Zmittag. Leider war es voll nicht mein Geschmack – danke Allergie
Für solche Essens-Notfälle gibts halt einen einfachen Plan – nämlich die sogenannte Burgersession oder in diesem Fall Kebab-session. Der war wirklich fein, gross und sättigend.
Danach war dann noch die Lakritzsession. Ich wusste nicht, dass es sogar Lakritze zum trinken gibt. Komischer Schnaps – halt typisch Deutsch (Die Mixen ja auch Sirup mit Bier oder so)
Nachher wurde noch eine Food Plattform vorgestellt
Und es gab Seetangnudelsalat zum probieren. Ist wirklich ein sehr spezieller Geschmack. #Chamemachä
Danach ging ich zur Gin-Session. Da lernte ich die vielen verschiedenen Ginsorten kennen und wie jedes Tonicwasser den Gin nochmal anders macht.
Die Ginistas haben viel Gin mitgebracht und ich habe mich durchprobiert. Andere haben sich da direkt abgeschossen.
2. Tag Bodensee Barcamp 2017
Damit ich diese extremfrühe Fahrt wieder nach Konstanz überlebe, brauch ich natürlich wie immer ein kleines Reisefrühstück.
Da wir an einem Sonntag weniger Leute waren, war die Sessionplanung auch schnell gemacht und entsprechend kleiner
Die Leuten hören bei der Sessions / Diskussionrunde interessiert zu und diskutieren mit.
Schauen auch mal ein wenig skeptisch rein
Am Sonntag gab es so kleine Sandwiches – das hat mich zwar nicht wirklich überzeugt, aber war essbar. Und ich hatte keinen Bock auf ne Burgersession. Aber im Gespräch danach wurde mir dann noch ein Currywurst Stand in Konstanz empfohlen – und den wollte ich dann unbedingt mal probieren.
Auf dieses Getränk am Barcamp Bodensee freue ich mich immer doppelt. In meinen Augen ist das wohl das geilste Cola der Welt. Es ist nicht zu süss aber doch ein Cola Geschmack. Leider ist dieser Lieferant so böse und beliefert die Schweiz nicht – sonst hätte ich wohl immer so eine Kiste zuhause rumstehen.
Selbst Oliver der Oberorga des Barcamps ist ein aktiver Teilnehmer der Sessions und diskutiert gerne mit 🙂
Wie immer bevor wir alle anfangen aufzuräumen – ja die Teilnehmer helfen auch hier mit – gibts die Abschlusssession wo wir über Ideen fürs nächste Jahr reden oder Verbesserungsvorschläge geben können. Denn wie im richtigen Leben geht bei so einem Event auch was schief oder kann verbessert werden.
Ein Barcamp kann natürlich nicht ohne Sponsoren durchgeführt werden – darum ein herzlichen Dankeschön auch von mir.
Wenn ich ein Feedback über dieses Barcamp geben muss, dann ist diese Bild sehr aussagekräftig.
So das wars, ich freue mich aufs Barcamp 2017 und werde sicher wieder dabei sein.
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