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Wie misst man die Ladezeit einer Webseite?

von | Aug 14, 2017 | Technik | 0 Kommentare

Schlagwörter: Dienste / Tool - featured

Ihr alle kennt das, wenn man eine Webseite öffnet und dann dauert es gefühlte 93475 Jahre bis die Webseite endlich fertig angezeigt wird. Wer wie ich aus dem letzten Jahrtausend kommt – der kennt das Gefühl / diese Meldung sicher noch von früher:

Es sollte eigentlich niemand verwundern, dass wenn eine Webseite länger als 3 Sekunden lädt bereits 40% der Besucher abspringen und zur Konkurrenz gehen. Aus diesem Grund sollte man die Ladezeit der Webseite, Online Shop immer im Blickfeld haben.

Heute möchte ich euch mal 4 Dienste vorstellen, mit der ihr eure Webseite auf die Ladezeit überprüfen könnt – wichtig – alle Dienste sind GRATIS.

Google Insights

Das hier ist der hauseigene Dienst von Google. Er liefert sehr schöne Informationen, und bietet auch schöne Lösungswege an.
Link: Google Insights

Pingdom

Das ist hier mein Lieblingsdienst. Man wie beim Webpagetest Tool auch den Zugriffsort auswählen und bekommt eine sehr schöne Auflistung, wo man noch Fehler hat und wo man noch Arbeit investieren muss.
Link: Pingdom

GTMetrix

Bei diesem Dienst sieht man auch sehr schön wie lange die Ladezeit der Webseite ist. Das spannende aber an diesem Dienst ist die Wasserfallgrafik die generiert wird. Man sieht bei jedem aufgerufenem File wie lange die Ladezeit ist und wie gross das entsprechende File ist. Aus diesem Grund ist dieser Dienst gleich nach Pingdom meine Dienste die ich regelmässig aufrufe.
Link: GTMetrix

Webpagetest

Da ja der Ort des Servers und auch der Browser den man einsetzt die Ladezeit beeinflussen kann, kann man hier mit diesem Dienst beides auch auswählen. So sieht man wie schnell die Webseite lädt wenn man in Amerika ist oder wenn man gleich vor der Haustüre des Servers sitzt.
Link: Webpagetest

Fazit

Eigentlich ist es egal welchen Dienst man schlussendlich benützt. Das Ziel ist die Ladezeit zu minimieren und die Seite zum rennen zu bringen. Da ist es also nicht nur wichtig, dass man alles auf Speed optimiert – aber manchmal ist es nicht die ganze Lösung. Dann muss man zum Beispiel auf Cache Plugins oder auf sogenannte Content Delivery Network CDN zurückgreifen.





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