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How to Kill a Corporate Blog

von | Sep 1, 2014 | Allgemein, Youtube | 8 Kommentare

Schlagwörter: Anleitung - Corporate Blog

So es ist Zeit, ich erzähle euch hier täglich wie man einen Blog aufmachen kann, wie man gute Texte schreibt, wo und wie ihr konzeptionelle Löcher findet und noch vieles mehr. Aber bisher habe ich noch nie was geschrieben, wie man einen Blog zerstört. Heute möchte ich auch dieses Thema angehen. Und zwar möchte ich euch 5 einfache Tipps und Tricks zeigen mit dem ihr jeden Corporate Blog killen könnt.

Wer also überhaupt keine Lust mehr hat, sich um einen Corporate Blog zu kümmern, der wird hier 5 einfache Rezepte finden – und danach seid ihr frei für euer Offline-Leben ohne Corporate Blogs.

Ich hoffe ihr könnt aus dieser kurzen Anleitung was lernen





8 Kommentare

  1. Urs E. Gattiker - DrKPI

    Lieber Eric.

    Interessanter Beitrag. HMMMMM also muss ich einen langen Beitrag schreiben und der Chefblogger schläft ein?

    Ich finde Deine Tipps sehr interessant. Basieren die auf Deiner Erfahrung oder auch Kennzahlen?

    Z.B. Die SEO Leute sagen hier …. anhand Ihrer Zahlen das 1500 Wörter gut seien … mit der Einschränkung, dass man auch seine Zielgruppe berücksichtigen müsse.
    Es gibt auch in der Schweiz Zeitungen mit kuren Artikeln (20 Minuten) oder mit etwas längeren (NZZ) 😉 Jeder Zielgruppe das Beste…

    Vielleicht interessiert dieser relevante Beitrag…. aber er ist halt zum einschläfern lang:
    ===> http://blog.serpiq.com/how-important-is-content-length-why-data-driven-seo-trumps-guru-opinions/ (1500 Wörter müssen es sein)

    Uebrigens Daten von Buffer (nein den Link bring ich nicht auch noch) sagen 1600 Wörter – 7 Min. Lesezeit sei ideal nach Ihren Daten.

    Freundlichst
    Urs
    @DrKPIde

    Antworten
    • Chefblogger

      danke für deinen kommentar lieber urs – vor nicht all zu langer zeit sagten auch die seo experten dass ein blogbeitrag mindestens 10000 links braucht damit er gut gerankt wird. und so gingen viele firmen auf linksuche – und heute haben diese firmen ein problem. wer texte für seo schreibt ist eh kein blogger sondern ein seo. ein blogger schreibt für seine leser und NICHT für die suchmaschine.
      meine erfahrung zeit dass ein guter blogbeitrag so um die 500 wörter haben darf – mehr ist nicht gut. da teilt man lieber das ganze in 2 oder mehrere teile – dann haben die leute mehr davon. ausser man schreibt nur für die fachidioten und nicht fürs breite volk – da kann man auch 100’000 beiträge schreiben…

      Antworten
      • Urs E. Gattiker - DrKPI

        Danke Eric für Deine Antwort.

        Dann ist dies Deine Meinung …. auf diese hast du ein Recht.
        Aber wie gesagt, dass trifft vielleicht bei Deinen Lesern auch zu. In meinem Falle traue ich meinem Empfinden (d.h. was ist besser oder schlechter) nicht immer. Aus diesem Grunde liege ich es Kennzahlen zu Rate zu ziehen.

        Bei Corporate Blogs zeigt sich anhand unserer Datenbank fast immer, dass längere Beiträge (1000 Wärter) mit 2.3 Fotos gut ankommen (d.h. werden geshared, usw.).

        Aber ich stimme mit Dir überein — as kommt drauf an…
        Deshalb lohnt es sich ja auch den eigenen Blog mit einigen anderen auf dem selben Fachgebiete zu vergleichen.
        Dann sieht man schön wer es vielleicht noch ein wenig besser macht.

        Nochmals Danke für diese Diskussion
        Urs
        DrKPIcom

        Antworten
  2. Thomas

    Na, wenn die weiteren Videos so werden, dann freue ich mich schon drauf.

    Inhaltlich top und Du bringst es klasse rüber gebracht. Für mich Ruhrpottler wird Deine Mimik noch von dem sympathischen Schweitzer Dialekt angenehm verstärkt.

    Am Hintergrund würde ich noch arbeiten, das helle Fenster auf der einen Seite, die Wand auf der anderen Seite. Das sieht irgendwie noch nicht perfekt aus. Aber sonst gibt es nix zu meckern!

    LG Thomas

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    • Chefblogger

      hö? schweizer dialekt – das war hochdeutsch – soll ich das nächste mal im dialekt reden?

      das mit dem hintergrund ist ein problem ja – aber daran werde ich nicht wirklich was ändern können (habe keine weisse wand ohne fenster oder das nicht mit einem plakat oder möbel verstellt ist) – ich werde mich das nächste mal hoffentlich besser ausleuchten können mit licht.

      ich hoffe du hast die ironie im beitrag auch gespürt 😛

      Antworten
      • Thomas

        Du hast einen Dialekt in dem Video. Genau so, als wenn ich Hochdeutsch spreche und man mich direkt fragt aus welcher Ecke des Ruhrpotts ich den komme.

        Ironie? Da war Ironie in dem Video? :-p 🙂

        LG Thomas

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    • Jay F Kay

      Ach komm, das mit dem Hintergrund passt so schon, er hat ja auch noch den Schlafanzug an… 😉

      Antworten
      • Chefblogger

        wenn du mein Pischi siehst dann hast du wohl meine homevideos angeschaut und da hab ich die dinger eh nie lange an *g*

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